Auswirkungen vom täglichen Cannabiskonsum
Guten Tag,
ich schreibe diesen Erfahrungsbericht, auf die Gefahr hinzuweisen, die vom täglichen Cannabiskonsum ausgeht.
Schon nach ein paar Monaten dauerhaften Konsums stellten sich bei mir ein paar mehr oder weniger Schäden und Entzugssysmptome ein. Ich bitte euch eindringlich euch das vor Augen zu halten wenn ihr anfangt zu kiffen und es nicht zu übertreiben. Natürlich sind diese Entzugserscheinungen kein Vergleich zum Entzug von Kokain oder ähnlichen suchterzeugenden Substanzen, aber dafür, dass Gras sogar nur als "softe" Droge tituliert wird, wird die Abhängigkeit stark heruntergeredet und auch behauptet, dass es nahezu unmöglich ist so eine Abhängigkeit zu erlangen. Die auffälligsten Symptome, die ICH spätestens nach 1 Tag hatte, liste ich hier mal auf:
Antriebslosigkeit
Müdigkeit
Motivationslosigkeit
gesteigerte Aggressivität
schwierigkeiten beim Konzentrieren
kalter Schweiß (v.a in der Nacht ; auch wenn ich friere)
Schlafprobleme
Schüttelfrost
leichte Depressionen
stark verschlechtertes Gedächtnis
Wortfindunsprobleme, Sprachfehler
Übelkeit
Appetitlosigkeit
starker Drang mehr zu konsumieren
Schluckauf, der nicht aufhört solange ich nicht geraucht habe
Natürlich müssen diese Symptome nicht auf jeden zutreffen, aber bitte fragt euch vorher, ob euch das wert ist.
Substanzen
- Drogen und Psyche
Kommentare
Kommentar von unbezahlt |
Übertreibung pur
Da sind andere Ursachen verantwortlich und wer weiß wo das angebliche Cannabis herkam, wer da was untergemischt hat.
Welche Dosen genommen wurden mit welchem Gehalt an THC CBD CBB usw.?
Reines Cannabis war es sicherlich nicht, oder wurde gar nicht genommen, nur hier ein Beitrag verfasst nach ein wenig googeln.
Kommentar von Autor |
Hey
Das sind wirklich die Erfahrungen die ich gemacht habe. Es handelte sich um kein Straßenweed sondern um Sorten mit hohem THC Anteil (und somit wenig CBD). Dosis seit ein paar Monaten täglich 1-3G durchschnittlich , am Wochenende geht auch mehr.
Kommentar von Bebe |
Symtome
Was da aufgeführt worden ist, habe ich mein Leben lang gehabt, mein Leben war aber die ersten 40 Jahre nahzu drogenfrei.
Auch liest sich das geschriebene irgendwie sehr übertrieben!
Einen Kommentar schreiben