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Cannabis war Einstiegsdroge

Hey Leute,

Ich wollte euch mal fragen, ob ihr wirklich so sein wollt?

Weil mir ist letztens aufgefallen, dass das bei mir eigentlich nicht so ist. Ich wollte früher nie so sein, und hab mich für Drogen null interessiert, hab in der Schule auch nie was mitbekommen, was andere Kollegen so am Schulhof rauchten.

Nunja und nach meinem Abschluss hab ich dann mit meinem Kumpel angefangen Gras zu konsumieren.. Ich war so ein Anänger, dass ich mir erstmal ne schachtel kippen holen musste um zu verstehen wie man auf Lunge raucht, davor hab ich wenn nur gepafft ist mir dann bewusst geworden. ^^

Naja und Gras ist jetzt seit 3 jahren mein Dauerbegleiter. Und ja es war die Einstiegsdroge gewesen. Nach nem halben Jahr kamen erste ecstasy und koksversuche hinzu. Bin dann erstmal 1 jahr auf mdma und cannabis geblieben. Hochgerechnet teile monatlich und cannabis mehrmals wöchentlich.

Danach kaum mehr teile, stattdessen pep und crytal ausprobiert.

Bin nicht stolz auf meinen Werdegang. Ich hab in der Zeit mein Studium abgebrochen und meine erste Ausbildung auch, aber bin jetzt bei der zweiten und das läuft zum Glück jetzt.

Aber eigentlich sind alle Erfahrungen die man mit Drogen macht, Verschlechterung der Lebensqualität im normalen, reinen, cleanen Bewusststeinszustand unter normalen Leuten. Jeder Schritt mehr in der Drogenszene entfernt dich von der Realität der Menschen die nichts konsumieren.

Bei mir war es einfach 1 Kumpel der das mit den kiffen mal ausprobieren wollte und ich hab aus Neugier mitgemacht. Dann kam die Faszination, in was für Zustände man durch Drogen durchleben kann. Aber der Absturz kam auch, und danach ist es wirklich schwer wieder ein normales Leben zu führen.

Das schlimme daran ist, dass man es wsl wieder genauso machen würde, nur um ne geile Zeit zu haben.

 

Substanzen

  • Abhängigkeit / Sucht

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Kommentare

Kommentar von D Roger |

Hi du, das ist ja ziemlich

Hi du, das ist ja ziemlich unberührt hier. Finde deine Geschichte in einem Aspekt sehr interessant und habe gerade Lust mich mal über meinen Werdegang zu äußern, deshalb sponsore ich diese Antwort ( entschuldige mich im vorraus für evtl. Wortlaute, fliege grade hoch, kein böses Blut beabsichtigt). Deine Geschichte zeigt mal wieder sehr schön wie unterschiedlich Menschen auf verschiedene Substanzen reagieren und damit umgehen. Meine Geschichte beginnt im Alter von 18, Cannabis. Trotz etlicher Chancen es auszuprobieren und viel Konsum in meinem Umfeld fehlte mir jegliches Interesse und ein großer Teil Angst gehörte dazu..Angst vor der Wirkung und außerdem kann ich so niemals den Eltern gegenüber treten, das Risiko war zu hoch als Jugendlicher in meinen Augen. Auf einem Holland Trip kurz nach meinem 18ten war es dann soweit, und Cannabis ist seit dem mein ständiger Begleiter, 13 jahre bereits. Es hat mich nie von irgendwas abgehalten, au

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