Kokain - erste Erfahrung
Hallo an alle,
ich möchte gerne mal meine erste Erfahrung mit Kokain hier im Forum mit euch teilen. Es steht euch frei, Meinungen / Ratschläge zu teilen.
Als erstes möchte ich erwähnen, dass dies mein erstes mal mit Kokain war. Ich kenne in meinem Umfeld so einige, die es konusmieren und ich habe auch schon sehr viel davon gehört. Vielleicht war dies auch der Grund für meine extrem hohen Erwartungen. Am Wochenende habe ich es mit zwei Freundinnen genommen. Die eine hatte schon Erfahrungen damit, meine andere Freundin tat es wie ich zum ersten mal. Wir waren in der Wohnnung meiner Freundin und es ging auch schon sehr bald los. Nachdem die erste Line gezogen war, spürte ich erstmal nur eine Taubheit in dem rechten Nasenflügel und meinem rechten Zahn, einen ekelhaften, bitteren Geschmack im Rachen und ansonsten eigendlich nichts. Meine Freundinnen waren ruhig und haben einfach angefangen, zu plaudern. Was mich von anfang an störte, war die tatsache, dass eine meiner Freundinnen total selbstverliebt in die Handy-Kamera schaute, was sehr sehr untypisch ist. Ob es an der Droge lag, weiss ich nicht, doch es war eig. kurz danach. Dieser arrogante Blick passte überhaupt nicht zu ihr.
Meine andere Freundin war die ganze Zeit am Reden und das Thema Kokain wurde erstmal nicht mehr angesprochen. Allerdings habe ich die ganze zeit auf irgendeine Art von Wirkung gewartet und dies meinen Freundinnen auch mitgeteilt. Ich meinte, ich spüre nichts ausser dolles Herzklopen. Ausserdem war mir sehr kalt.
Meine Freundinnen reagierten garnicht richtig und irgendwie hatte ich an der Sache keinen Spaß. Die Labertasche, also meine Freundin, redete rauf und runter und meinte beiläufig dass sie was spürt. Meine andere , inzwischen komisch und arrogant guckende Freundin war ruhig und hörte der Labertasche die ganze Zeit zu. Ich war dann eher auf mich fixiert. Hörte zwar zu, doch wirklich interessieren tute es mich nicht. Als ich mal den Versuch machte, was zu sagen, dann lies sie mich nicht zu Wort kommen. AB und an verliess ich sogar den Raum um in den Spiegel zu schauen. ICh wollte schauen, ob man es mir ansehen würde. Ausser komischen Augen war da aber nichts zu sehen.
Also sassen wir da, hellwach aber irgendwie war ich echt genervt. Komischerweise habe ich darüber nachgedacht, ob diese Mädchen da wirklich meine Freundinnen seien. Ich kam mir gefühlskalt vor, ich fühlte fast nichts. Das einzige, was ich empfand, war das genervt-sein. Ich spürte diese Art von Gefühl sehr intensiv und es war fast schon unangenehm.
Später sassen wir dann in einer größeren Gruppe in einer Bar und es war einfach schrecklich. Jeder redete, aber immer wenn jemand mich was fragte, dann wollte ich einfach nur dass die Aufmerksamkeit auf jemand anderen gelenkt ist. Normalerweise bin ich sehr sozial und überhuapt nicht schüchtern. Diese Droge hat in mir ein grosses Isolierungsgefühl ausgelöst. Als die Mädels die nächste Line zogen, habe ich einen Ekel gegen Sie verspürt. Ich habe nicht mehr weitergemacht, denn der Ekel und Hass wurde immer größer. Wenn meine Freundin mich anschaute, dann lächelte ich, aber es fiel mir sehr schwer. Ich weiss auch, dass es von aussen sehr künstlich ausgesehen haben musss. An ihren Blicken habe ich dann erkannt, dass sie auch Abneigung mir gegenüber fühlte. Irgendwann wollte ich nur noch weg. Zuhause war ich bei meinem Freund und ich war sehr glücklich, habe pure Liebe für ihn gespürt. Die Mädels wollte ich eig nicht mehr sehen. Immernoch habe ich so eine krasse Abneigung in mir, aber nur den Freundinnen. Irgendwie möchte ich nicht mehr mit denen rumhängen, nur wegen diesem einen Abend.
Was ist los mit mir? Denkt ihr, das ist normal?
Es hat mich übrigens auch sehr gestört, neben ihnen so tun zu müssen, als würde ich sie lieb haben. Jedes Lächeln war nicht echt. So etwas habe ich noch nie empfunden. Jetzt, einen Tag danach, möchte ich nichts mehr von denen hören. Ist das eigenartig?
Substanzen
- Drogen und Psyche
- Kokain
Kommentare
Kommentar von Gast |
antwort
also das erste mal auf Kokain spürt man normalerweise nicht viel bis nichts, weswegen ich ein bisschen verrwirtt bin. die Abneigung kann aber auch mit inneren Konflikten zusammenhängen zumal Kokain bei mir eine sehr starke Gefühlsempfindung auslöst negativ wie positiv. wenn du das Gefühl ein paar Tage später noch hast, hat das nichts mit der Droge an sich zu tun.Kommentar von Pablo |
sei froh dass es dir nicht
sei froh dass es dir nicht gefallen hat und belasse es dabei. Das hilft dir dabei ein weiteres Mal zu vermeiden. Männer dealen mit der Zeit für den stetig wachsenden Konsum oder ziehen andere ab. Frauen die kokssüchtig sind tun andere Sachen... Ich habe mit eigenen Augen live gesehen wie eine junge hübsche Mutter mit Modelkörper den Schwanz eines freundes für ein halbes g Kokain gelutscht hat. Die Jungs haben Videos von ihr bei solchen Aktionen gemacht und sie an andere Männer verkauft. Geld hat sie keins bekommen nur koks. Tagtäglich i
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