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Verantwortungsbewusster Umgang mit Drogen .FL

Zur Person: 

16; Männlich; Interesse am Ausprobieren von Neuem; 

Konsum:

  • Regelmäßig - Cannabis, Poppers
  • Selten - Alkohol, Speed, MDMA / Extasy, Koffein,
  • Einmalig - Tabak
  • Zukunft - Shrooms, LSD, Lachgas

 

Verantwortungsbewusster Umgang mit Drogen:

Ich finde es persönlich sehr schade, dass viele der hier aufgeführten Erfahrungsberichte sehr negative Geschichten mit einem bitteren (oder gerade in der Sucht befindlichen) Situation enden. Ich weiß, dass auch ein paar meiner (.FL) anderen Berichte nicht gerade ein Vorbild darstellen (vor allem nicht in meinem alter), da auch ich nicht immer Verantwortungsbewusst mit manchen Substanzen umgehe. Hier möchte ich meiner Meinung nach über eine allgemein (für die Gesundheit und Psyche) hinnehmbare Konsumform sprechen.

Ich achte (mit Ausnahmen) auf Verantwortungsbewussten Umgang mit Drogen. Beispielsweise achte ich darauf, dass mein MDMA Konsum nicht häufiger als einmal im Monat (meist länger) stattfindet und dies in Gesellschaft; nie allein. Alkohol trinke ich generell ungern, jedoch ist Alkohol leider Gesellschaftlich anerkannt und man trinkt aus Gruppenzwang mit und ich vergesse währeddessen oft, dass Alkohol eines der schädigstens Substanzen ist, die es gibt.

 

So begab es sich auch an einem Freitag, bei einem Kurstreffen mit einem Physiklehrer in einer Kneipe. Nach leichter Anheiterung durch zwei bis drei Bier, habe ich mich auf toilette begeben, um ein wenig Speed zu konsumieren. Schnell kahm sehr starke Euphorie und Glücksgefühle auf, ich tank noch ein Bier und weitere Typische Eigenschaften von Speed auf. Ich kuschelte relative zu meiner nüchternen Person überdurchschnittlich viel mit meiner Freundin in der Öffentlichkeit. Wir waren beide extrem Glücklich (ihre Euphorie lag dabei eher an einer Nase MDMA und zwei Bier) und hatten eine schöne Zeit und haben mit unserem sehr unverklemmten Physiklehrer über Gott und die Welt geredet. Alles war wunderbar; schöner hätte ich mir diesen Abend nicht vorstellen können (bis auf vielleicht die Errektionsschwierigkeiten nach der Party durch das Speed XD).

Der Tag danach offenbarte für mich als eine Art schöner Trance Zustand. Als ich aufwachte (bei dieser Dosierung natürlich ohne Kater; weder von Alkohol noch von Speed) war ich nicht ganz bei der Sache. Ich döste ein wenig vor mich hin, war entspannt, glücklich und zufrieden. Da ich an diesem Samstag nichts vorgenommen hatte, schlief ich fast den ganzen Nachmittag um meinem Körper zeit zu geben sich zu regenerieren - komischerweise eigentlich nicht wegen Müdigkeit.

Fazit:

Ich denke an diesem Besipiel kann man sehr gut erkennen, dass einem Vorantwortungsbewusster Konsum vor allem viel Leid erspart, das nicht sein muss, zum anderen aber auch zeigt, dass man ohne seinen Körper stark zu schädigen sehr viel Spaß haben kann.

Substanzen

  • Alkohol
  • Ecstasy / MDMA
  • Mischkonsum
  • Sex und Rausch
  • Speed [Amphetamin]

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Kommentare

Kommentar von Leo |

Naja, verantwortungsvoll wäre

Naja, verantwortungsvoll wäre es, mit 16 keine Drogen zu konsumieren, da sich das Gehirn bis mitte 20 noch stark verändert.

Kommentar von Sissi |

Hmmm

Viel zu jung. Wartet lieber noch ein paar Jahre.

jetzt schadet es deinem Hirn am meisten.

Kommentar von Gast |

16 Jahre

Wenn man einem 16jährigen sagt, er solle keine Drogen ausprobieren, weil er mit 16 noch nicht fertigentwickelt ist, dann wirkt das auf einen 16jährigen, als wäre man eine alte Person, die sich wichtig macht und dem jungen Menschen das Erwachsensein aberkennen will.

Es ist allerdings so, daß man erst mit Mitte 20 voll entwickelt ist, auch das Gehirn, und mit 16 schon alles durchzuprobieren ist bestimmt nicht so klug, am besten verkneift man sich das noch etwas. So Gott will ist das Leben noch lange genug, und man kriegt noch genug auszuprobieren.

Also: Bitte Geduld haben, lieber 16jähriger!

Kommentar von SVDM |

Hmmmm.

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